Teilnehmerstimmen Familienaufstellungen
- Ich habe vor einiger Zeit eine Familienaufstellung bei dir gemacht. Ich wollte, dass mein Hof wieder lebendig wird. Ich freue mich, dir mitteilen zu können, dass mittlerweile 11 Pferde bei mir wohnen und sich sehr wohl fühlen – fast alle sind werdende Mütter ...
- Meine Mutter und meine Schwester besuchten mich am Montag nach dem Aufstellungs-Wochenende. Meine Mutter hatte ganz viele alte Fotos und Briefe dabei – sehr interessant – und die Todesanzeige meines so unschön verstorbenen Onkels. Sofort fand ich eine Erklärung für mein plötzliches und unerklärliches Herzrasen, bevor ich aufstellte. Ich MUSSTE am 13.10. …. den Tod meines Onkels und meine Verbindung zu ihm aufstellen, denn wie ich an dem Tag aus der Todesanzeige entnahm, wurde mein Onkel am 13.10. ….
genau vor 35 Jahren beigesetzt und ich hatte nicht die geringste Ahnung davon. Das Datum war mir völlig unbekannt. Mehr muss ich, denke ich, nicht dazu sagen. - Gleich am Montagmorgen nach dem Aufstellungs-Wochenende kam es zu einer Situation, in der mich meine ältere Tochter zum ersten Mal „als Mutter für voll“ nahm – und das „nur“ durch einen langen und intensiven Augenblick - nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich die Mutter sei, und sie das Kind. (vorausgegangen war ein Ausloten der Grenzen ihrerseits.) Seither ist sie absolut ruhig und ausgeglichen und schaut mich mit leuchtenden Augen an. Ich selbst verspüre eine unendlich tiefe Liebe zu ihr, die ich ja so lange gesucht habe. Ich bin dir unsagbar dankbar für diese schöne Erfahrung. Sicher kommen auch hin und wieder andere Zeiten, aber ich weiß nun, dass es möglich ist!
- 2 Wochen nach der Aufstellung bei dir haben sich schon wesentliche Dinge geändert und ich bin sehr glücklich über meinen Papa! Wir sind viel näher und liebevoller zusammen und ich freue mich über die Dinge aus seinem Leben, die er mir nun berichtet und anvertraut.
- Der letzte Tag des vergangenen Aufstellungs-Wochenendes ist mir sehr nachgegangen und es hat bis heute gedauert. Diese Übertragung aus der Rolle der anderen D. war mir schon etwas unheimlich. Mit einem einzigen Satz hast du mich da rausgeholt- „Du bist das nicht!“ – schwups war`s geklärt, aber das hat mich noch verwirrter gemacht. Im Nachhinein und in der Reflexion kommt mir das aber bekannt vor. Schon als Kind kannte ich solche „Rollenübertragungen“ oder „Schlüpfen in eine andere Identität“. Damals glaubte ich mich manchmal am Rande des Wahnsinns. Verstärkt hat sich das in der Pubertät, später dann kurz nach den Schwangerschaften und jetzt wieder in der Ausbildungszeit des Aufstellens. Ich wurde halbherzig auf Panikattacken und Herzphobie behandelt. Heute weiß ich, warum das nicht sehr wirksam war. Nur soviel für dich als Rückmeldung - mir geht es gut und ich habe eine Erkenntnis mehr.
- Ich habe vor ungefähr 4 Jahren eine Aufstellung gemacht. Mein Anliegen war, dass ich keinen Freund fand und dass meine Eltern oft streiten. Mittlerweile bin ich seit 1 Jahr sehr glücklich verheiratet und studiere Kunst in K.. Mein Vater hat seine richtige Mutter (er wurde adoptiert) ein halbes Jahr nach der Aufstellung das erste Mal besucht und einen guten Kontakt zu ihr aufgebaut. Bei meinen Eltern stört mich das Streiten nicht mehr so viel und ich kann mich besser raus halten. Was eine Aufstellung bewirken kann!
- Noch einmal DANKE dafür, dass ich dieses Wochenende miterleben durfte. Irgendwie ist da ein Ventil geöffnet worden, auf das ich seit Herbst vergangenen Jahres vergeblich gewartet habe. Ich habe viel geweint – aber es waren auch die Seele reinigende Tränen; und ich habe mindestes genau so viel gelacht. Man merkt, bei dir ist der Beruf auch gleichzeitig Berufung!
- Es ist mir ein großes Bedürfnis, dir noch mal ganz herzlich „Danke“ zu sagen für dieses ganz besondere Wochenende und all das, was ich dort – zusammen mit der Anderen – erleben und erfahren durfte. Als großer Skeptiker kam ich – wohl offen für das Neue – und als Staunender, sehr Befreiter und Klarer ging ich.
- Als ich bei dir zum Einzelgespräch war, hattest du mir gesagt, ich müsse meine leibliche Großmutter väterlicherseits suchen und es sei verrückt, dass mein Vater sie nie gesucht hat. Du hattest mir den Dienst „Wiedersehen macht Freude“ genannt.
Ich habe noch eine Weile gebraucht bis ich soweit war die Unterlagen zur Post zu geben. Knapp eine Woche später, vergangene Woche Freitag, kam der Anruf, dass meine Großmutter gefunden sei und tatsächlich noch lebt. Sie ist 94 Jahre alt, lebt in einem Seniorenheim in H. und ist körperlich und geistig fit. Schon am Samstag konnte mein Vater das erste Mal mit ihr telefonieren. Er hat 3 Halbgeschwister! Wir können es immer noch nicht so richtig fassen. Ich hoffe, dass sehr bald ein Besuch möglich ist. Danke, dass du mir den Schubs gegeben hast. - Sie haben mir sehr geholfen. Der Besuch Ihres Seminars hat mein Leben verändert. Nochmals vielen Dank …
- … da merkte ich, dass sich unbewusst ein Prozess in Gang gesetzt hatte, der schon seine Auswirkungen in so kurzer Zeit zeigte.
- … und ich bin guten Mutes meinen Stand in diesem Leben zu finden.
- Danke für die achtsame, liebevolle und manchmal schonungslose Begleitung durch das Seminar.
- Durch meine Aufstellung … ist ein heftiger Prozess in Gang gekommen, an dem ich weder etwas ändern noch aufhalten konnte … Ich konnte dem weder ausweichen, noch war ich darauf vorbereitet … die Heftigkeit der Energie hat mich im wahrsten Sinne des Wortes „umgehauen“.
- Die Stimmung in meinen Träumen spiegelt die sehr effektive Wochenendarbeit wieder. Ich denke, meine Seele hat den Bearbeitungsprozess aufgenommen.
- … vielen Dank für die professionelle, gefühlvolle und vertrauensstarke Führung an diesen 2 ½ Tagen. Ich fühlte mich dort sehr wohl und war über meine Bereitschaft, mich mir vollkommen unbekannten Menschen zu öffnen, wirklich sehr erstaunt.
- … ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken – für deine große Kompetenz und deine Gabe, mit der notwendigen Distanz solch eine liebevolle Atmosphäre zu schaffen, wie wir sie an unserem gemeinsamen Wochenende erfahren durften.
- … es ist so befreiend und beruhigend, alten Ballast abgeworfen zu haben.
- … das Lösungsbild wirkt noch nach. Ich werde deine Arbeit weiterempfehlen.
- Es gibt Begegnungen im Leben, welche erfreulich sind, und es gibt Begegnungen, welche mehr sind, als erfreulich. Die Begegnung mit dir und mit dem Seminar hat mir soviel gegeben, wie ich mit Worten nicht auszudrücken vermag. Mir bleibt nur das eine Wort: „Danke“
- … übrigens denke ich fast täglich an die Aufstellung und bin glücklich über meinen Mut einen großen Schritt gewagt zu haben. Das war für mich der richtige Weg einen Anfang zu machen…
- Ich möchte mich nochmals für deine Hilfe bedanken … natürlich arbeite ich noch weiter daran … kommt jetzt ziemlich viel hoch … da muss ich wohl durch, bis alles wieder „in Ordnung“ ist.
- … ich habe meiner Freundin ein Seminar bei dir empfohlen, weil es bei mir unglaubliche Entwicklungen eingeleitet hat.
- Ich möchte dir wirklich von ganzem Herzen danken. Dank dir bin auf einen Weg eingebogen, der der Richtige ist. Ich danke dir sehr für deine klare Sicht auf die Dinge. Ich bin ganz zuversichtlich, dass auch ich zu meiner Klarheit finden werde.
- Ich bin sehr froh und fühle mich jetzt ganz frei und zufrieden.
- ... noch habe ich gar nichts vom Familienstellen „Ordnungen der Liebe“ erzählt, was aber in mein tägliches Leben einfließt. Ich erinnere mich jetzt gerade beim Briefschreiben an deine tiefe Arbeit diesbezüglich und erinnere mich auch an das Gefühl, dass das ganz viel mit Tanz zu tun hat, Tanz zwischen den Menschen in Liebe – innere Bewegung, die Ausdruck findet im Außen, im Sichtbaren, um im nächsten Moment wieder zu entschwinden.
- Ich danke dir nochmals für deine Hilfe, Licht in die „Verstrickungen“ gebracht zu haben.
- Unser Gespräch – deine Führung – hat den Knoten gelöst. Ich freue mich sehr über diese Erweckung des starken, liebevollen Potentials. Die vielen Worte können diese neue Leichtigkeit, Ungetrübtheit und meine Begeisterung nur unzureichend zum Ausdruck bringen.
- ... wir haben aus diesem Wochenende viele neue Gefühle, Impulse und Erkenntnisse mitgenommen. Viele Türen öffnen sich wieder wie von selbst. All diese Ereignisse geben eine lang ersehnte Leichtigkeit für einen selbst und die Familie zurück.
- Ich möchte dir noch Mal sehr herzlich für deine Hilfe danken bei meiner letzten Aufstellung. Ich sehe erst jetzt, nach 10 Jahren, die ganze Liebe meines Lebenspartners. Ich bin so dankbar dafür, dass er in meinem Leben ist und dass er so ist wie er ist. Ich schäme mich auch für meine Undankbarkeit. Ich habe seine Liebe manchmal wirklich mit Füßen getreten. Du hast die einzigartige Fähigkeit, genau das Richtige zu tun. Nähe und Distanz genau auszuloten.
- Es hat sich wirklich etwas verändert. Tausend Dank, für deine Geduld, dein Einfühlungsvermögen, deine Kompetenz!
- Eins meiner zentralen Ziele in meinem Leben ist es, dass Kinder die Möglichkeit haben, sich in ihr gesamtes Potential zu entfalten. Dazu darf ich bei Dir immer wieder lernen, wie wichtig es ist, dass die Eltern sich aus ihren Verstrickungen befreien können und dadurch den Kindern eine wichtige Bezugsperson in ihrer Entwicklung sein können.
- In der Woche nach der Aufstellung ging es mir seit langem wieder sehr gut und auch jetzt, nach einer kurzen Krise, habe ich meine alte Hoffnung/Kraft wieder gefunden. Die Aufstellungsarbeit hat mir sicherlich gut getan und mich auf meinem Weg, den ich seit Jahren gehe, noch einmal bestärkt. Was aus meiner Krankheit wird, kann ich nicht sagen und ich sorge mich auch nicht mehr so viel darum. Dazu gehört aber auch, dass ich beschlossen habe, nicht mehr so viele Therapien und ähnliches zu unternehmen, die mich vielfach in Gedanken an meiner Krankheit gehalten haben.
- Ich bin immer noch ganz erfüllt von dem wunderbaren Wochenende mit Dir in Deinem Wohlfühlhaus. Für mich kann ich sagen, dass ich in diesen Stunden wertvolle Dinge gefühlt und erfahren habe, die meinem Leben noch einmal eine Wende geben können. Ich fühle mich nach wie vor ungewohnt wohl in meiner Haut, und mein Symptom hat sich noch nicht wieder an die Oberfläche gewagt. Ich fühle mich auch etwas kräftiger und fähig, der Panik - sollte sie wieder auftauchen - etwas entgegenzusetzen und bin nicht mehr so hilflos und verzweifelt. Ich möchte Dir von ganzen Herzen „Danke“ sagen für Deine einfühlsame und wohldosierte Führung bei meiner Aufstellung. Ich glaube, so war es genau richtig. Ganz sicher werden wir uns wieder begegnen, sei es in einem Zweiergespräch oder auch bei einer erneuten Seminarteilnahme. Themen gibt es genug, und diese Art von Seelenarbeit finde ich unglaublich heilsam.
- Jetzt sind schon 2 Wochen seit dem Wochenendseminar vergangen und ich habe seither jeden Tag wieder über das Erlebte nachgedacht, herzlichen Dank noch einmal für die Arbeit! Es hat sich durch das Wochenende und durch die eigene Aufstellung tatsächlich Grundlegendes in der Seele verändert, und auch bei den jeweiligen Partnern!!
Das war ein unglaubliches Erlebnis und ich würde sehr gerne vieles fragen und bin neugierig mehr über die Arbeit zu erlernen. Deine Art und Weise mit den Menschen in den jeweiligen Situationen umzugehen ist unheimlich wohltuend und offen und vor allen sehr respektvoll und authentisch. Ich glaube auch dadurch einiges gewonnen zu haben! - Es hat sich in der Familie seit der letzten Aufstellung viel Positives entwickelt. Unsere Tochter ist wieder ansprechbar und nimmt auch ihr schulisches Leben in die Hand. Ich fahre morgen für drei Wochen in eine Rheuma-Kur und tu mal etwas für meine Wehwehchen, damit ich im kommenden Jahr fit für mein neues großes Projekt bin.
- Das Wochenende mit der Familienaufstellung hat so viel gebracht für mich: Ich habe am nächsten Tag gleich Kontakt zu meinem leiblichen Vater aufgenommen und wir haben uns 10 Tage später getroffen. Wir konnten reden und alles klären und er hat endlich seine Enkeltöchter kennen gelernt. Außerdem habe ich alte Fotos von ihm bekommen und viele Informationen über meine Großeltern. Im Dezember werde ich einen seiner Brüder, also einen meiner Onkel, kennenlernen und dessen Frau und meine Cousine. Den anderen Onkel samt Familie dann im Januar. Außerdem habe ich auch ein klärendes Gespräch mit meiner Mutter und meinem Adoptivvater führen können und ich habe nun endlich das Gefühl, dass ALLES im Reinen ist. Wie wunderbar! Über meine Großtante konnte ich in Erfahrung bringen, dass Sie 4 Tage nach mir Geburtstag hatte und 15 Jahre alt wurde und dann an einer Lebensmittelvergiftung starb. Ich war meine ganze Kindheit über davon überzeugt, dass ich früh sterben werde, warum auch immer. Und ich hatte schon immer eine totale Essensparanoia, aus Angst etwas Schlechtes zu mir zu nehmen. Ich bin sprachlos, über Deine sichere Art, Familienszenen zu sehen und das Wichtige darin zu erkennen. Ich konnte so viel im Laufe der letzten Wochen nach dem Aufstellungswochenende loslassen und muss diesen Ballast nun nicht mehr tragen. Vielen Dank für Deine Unterstützung.